02.01. Die Anreise im Jahr 2013!

Hallo Freunde, APTIANER, Trainer und Familie :-),

Ja, wir sind alle Heil im Jahr 2013! Nun ist auch mein Vater und meine Mutter in einem Personaltraining hier im Camp. Somit ist hier schon mehr los als zur Zeit … 😉 Da das erste Camp erst in der Mitte des Januars beginnt, bin ich mit Wasili, Irina und meinen Eltern hier zur Zeit allein.

Am 02.01. bin ich hier zusammen mit meinem Vater angekommen, der schon am Abend eine Einheit Functional Training mit Wasili hatte. Bei dieser wollte ich aber nicht stören, dass der Fokus auch wirklich auf dem guten Paps liegt. Danach aber habe ich noch mit Wasili etwas im Kraftraum gearbeitet. Wir hatten Brust und Schultern trainiert. Dabei hatten wir bemi Bankdrücken mehrere Sätze von anfangs 30 kg bis schlussendlich 100 kg gedrückt, die ich auch jetzt schon zumindest 1 1/2x Wdh. ohne Hilfe hinbekomme ;-).

Folgend kam dann noch eine Runde Schrägbank um die obere Brustpartie zu trainieren, bei der wir uns auch von 30kg bis zu 70 kg gesteigert hatten.

Danach noch etwas mit den Kurzhanteln auf der Schrägbank trainiert und die ordentlichen 22 kg ausgepackt. 4 Sätze damit und die Arme sind einfach nur am Ende.

Am Abend kam dann auch noch meine Mutter im Camp an, die ab dem nächsten Tag in dem ganzen Geschehen mitmischt. 😉

Liebe Grüße

Jannik

 

Die Mitte der Woche hat´s in sich !

Servus und Grüß Gott Familie, APTIANER und Freunde !

Wieder ein neuer Tag und wieder das Frühstück verschlafen! Es ist nicht zu glauben, aber ich schlafe zur Zeit wie ein Stein … Heute bin ich auch erst wieder um 11 Uhr aus dem Bett raus und dann gerade ab an die Arbeit.

Heute stand die Inventur für unseren derzeitigen Bestand an. Manoman, da passt der Spruch: „Gut Ding will Weile haben!“ Da war heute noch nicht viel Freizeit vorgesehen. 😉

Also fangen wir doch einfach mal an:

Heute Morgen begann ich mit der Inventur also um halb 12. Dann musste mal für eine gute halbe Stunde ein Päuschen zum Mittagessen her. So gingen Wasili und ich heute gemeinsam in die Mensa, in der ich leckeres Putengeschnetzeltes mit Broccoli gegessen hatte. Weiter dann mit der Arbeit… Um halb 4 holte mich dann Wasili aus der Arbeit zu einer spitzen Runde Jogging im Wald ab, die bei den Temperaturen echt ganz schön an die Materie geht, aber für uns doch noch gut wegzustecken war. Wieder angekommen, ab unter die Dusche und weiter mit den letzten Büchern und Riegeln zählen. 😉 Geschafft !!! Nach der Inventur noch schnell eine kleine Arbeit erledigt und nun bin ich auch schon hier. Der Tag verging wie im Flug.

Eben war ich noch unten in der Mensa Essen aber das könnt ihr ja alles anhand meines Speiseplans unter dem Blog sehen 😉 Da gabs ein paar leckere Bratwürstchen und etwas Sauerkraut mit einem Klecks Ketchup dazu.

Ja, und vll. heute abend noch eine Sporteinheit TRX dazu… mal schauen, was der Abend noch so bringt. 🙂

Liebe Grüße an euch alle und schonmal eine schöne Vorweihnachtszeit !!!

Jan-Niklas

Ein Gaumenschmaus

Die Schonfrist ist vorbei !!!

Einen wunderschönen guten Abend meine Freunde, Kollegen, Aptianer und natürlich Familie,

Es ist kaum zu glauben, dass ich euch bald 2 Monate im Unklaren darüber gelassen habe, wie es mir geht und was es alles neues zu berichten gibt.

Ich habe soviel neues erlebt und gesehen, neue Hürden und Hindernisse gemeistert. Es ist einfach immer wieder etwas neues, was es zu bestaunen gibt.

Anfangen kann ich eig. bei meinem Halbmarathon, den ich euch nur über Facebook mitgeteilt habe. Ich habe den München Marathon mit einem ganzen Team aus APTIANERN und meinem besten Chefcoach Wasilios gemeister und die 21,97km in 2 Stunden und 17 Minuten am 14.10.2012 ( meinem Geburtstag 😉 ) absolviert.

Danach gerade wieder ab in Camp und es hatte einfach riesig Spass gemacht, wieder da zu sein und wieder das Training in gewohnter Form in Camps zu absolvieren. Manoman, Sport kann einem unheimlich fehlen … Das weiß ich nun nach den paar Tagen, die ich vor dem Halbmarathon daheim verbracht hatte. 🙂

Weiter ging es dann mit dem Training, dass sich sehr positiv auf meinen Körper auswirkt, auch wenn ich leider zugeben muss, dass mein Gewicht für eine seeehr lange Weile etwas stagniert ist. Dies lag am Anfang daran, dass eine geplante Pause zur Regeneration der Haut eingeplant war aber im der Mitte und am Ende durch einen kleinen Willenseinbruch meinerseits bzw. das nicht genaue befolgen des Plans zur Stagnation des Gewichtsreduktion führte. Dabei muss man sagen, dass jeder der aber den genialen Plan der Ernährung von hier zu 100% durchführt, auch mit 100%igem Erfolg rechnen kann. Nun bin ich aber wieder nach einigen wirklich gut gemeinten Gesprächen wieder auf den Pfad des Gutens unterwegs und wieder vollen Willens, das ganze Projekt noch bis auf ca. 90 kg durchzuführen. Dabei muss man gestehen, dass das nun ein ganz schön harter, aber durch die ganze Hilfe dir mir hier zu Teil wird, möglicher Gedanke ist.

Ich versuche euch auch nun wieder tägliche Updates über die neuen Trainigserfolge sowie der Ernährung zu liefern, die ich zur Zeit auch wieder mit einer Ernährungssoftware aufzeichne, um einen Überblick darüber zu behalten, was und wieviel ich esse! Jedem, der mit dem Gedanken spielt, ein paar Kilos abzunehmen, gebe ich den selben Tipp: Nämlich seine Ernährung aufzuschreiben und mit möglichen Programmen oder Hilfen zu speichern und überwachen!

Im November hatten noch 2 tolle Camps mit vielen super tollen Menschen stattgefunden, die alle ein tolles Klima hier in unsere Campatmosphäre gezaubert haben. Am  08.11.2012 war auch noch meine Mutter zu einem Personaltraining angereist und trainierte sich auch 12 Tage eine schönere Figur an. Es war schön, das Training zusammen mit jemandem zu absolvieren, da genau in diesen Tagen kein Camp mehr am laufen war.

Und dann war es an der Zeit für mich für eine gewisse Zeit aus dem Camp abzureisen, denn ich habe in der Zeit meine Trainerscheine in Berlin absolviert. 🙂 Diese fanden vom 18.11.2012 – 25.11.2012 und 02.09.2012 – 09.09.2012 statt. Dabei meisterte ich den Fitnesstrainer B-Lizenz, Ernährungsberater und den Group-Fitnesstrainer. 😉 Die eine Woche zwischen den Trainerscheinen verbrachte ich nochmal im schönen Kreis Limburg-Weilburg bei der Familie. 🙂

Am 10.12.2012 wurde ich von Wasili beim Bahnhof Regenstauf abgeholt und nun bin ich wieder im Camp und trainiere wieder bei einem vernünftigem Pensum mit der richtigen Ernährung.

Ich freue mich nun auch wieder darauf, dass ich wieder den Weg in Sicht habe und nun wieder voller Eifer in Richtung 90 kg arbeite ! 🙂

Und ich bin mir sicher, dass ich diese auch noch erreichen werde !!!!!!

Nun wünsche ich schonmal eine schöne Gute Nacht und bis morgen !

Jan-Niklas

 

 

Ein ganz dickes Dankeschön an euch alle ! Die Motivation steigt !

Hallo Freunde, Mitleser, APTIANER, neue Campteilnehmer, Trainer, Praktikantinnen, Putzfrauen, Securitydienst von Eckert und Familie !

Zunächst mal einen ganz großen Dank an euch alle, dass ihr mich bis hier her begleitet habt. Es ist schon jetzt ein paar Monate her, dass ich meinen ersten Blog mit der Überschrift “ Der erste Tag in mein neues Leben “ geschrieben habe ! Damals war ich noch nicht ganz sicher, ob ich nun nach etlichen Versuchen des Abnehmens endlich und wirklich eine Möglichkeit gefunden hatte, mein Gewicht auf eine ganz andere Schiene zu bringen.

Ich hatte damals viele Bedenken, die ich heute teilweise schon gar nicht mehr weiß, aber viele kenne ich doch noch und ich freue mich, dass ich diese alle zerstreuen konnte. Nun ist schon seit meinem ersten Camp um den 18. März eine ganz schön lange Zeit vergangen ( nämlich etwa 6 Monate 😉 ) aber ich möchte euch sagen, dass ich diese Zeit in keinster Weise bereue oder denke, dass ich etwas falsch gemacht habe. Es ist eine Zeit, in der ich nicht nur mein Gewicht sondern auch mich selbst in vielen Arten positiv entwickelt habe. Ich fühle mich besser und fitter.

Und an alle, die meinen Blog da draussen lesen oder auch nicht, wünsche ich auch eine Veränderung in dieser Art, denn es ist ein tolles Gefühl, sich wieder frei bewegen und sich dadurch auch in gewisser Weise innerlich freier bewegen zu können.

Ich habe nun vielleicht den ein oder anderen Punkt eines APTIANER´s benannt, den er nach seinem Campaufenthalt auch bestätigen würde und hoffe, dass ich auch nichts wichtiges vergessen habe. Aber darum geht es ja auch gar nicht, also etwas vergessen oder nicht, denn diese Sätze sind mir wichtig und darum geht es ! Ein bisschen Egoismus schadet nie, es sollte nur nicht zuviel werden ! 😉

Ich wünsche euch allen bei euren Versuchen, das ein oder andere Kilo runterzukriegen viel Erfolg und hoffe, dass es auch so gut funktionieren wird, wie bei mir. Es war ganz gewiss kein einfacher Weg bis hier hin und er war gezeichnet von Verzicht und Fleiß aber das Resultat entschädigt dies alle Male.

Nun komme ich aber auch mal zu den Leuten, die mir das alles zu einem gewissen Teil ermöglichen: Ich weiß dabei gar nicht, wie ich alle benennen sollte, da es soviele unterschiedliche Leute in diesem Jahr gab, denen ich für ihre Kraft und gute Laune danken wollte. Ich beginne nun einfach mal mit den Campteilnehmern, die unmittelbar mit mir im Camp sind, da ich diese ja noch nicht solange kennen kann aber doch immer wieder ein Gefühl der Verbundenheit entsteht, da man hier einfach zu einer großen Familie zusammenschweißt. Für die lustigen Sportstunden und auch das Miteinander bei den üblichen Mensagängen und Nachfragen, wo ich denn in der ein oder anderen Sporteinheit gewesen wäre, danke ! 😉 So dumm es klingt…. wenn es zu viel wird, denken immer gerade alle ich wäre am schwächeln ! 😛

Danke an alle guten Freunde, die ich jetzt auch schon im Laufe dieses Jahres kennen lernen durfte und mit denen ich ja auch immer noch per Facebook, E-mail und anderen Medien in Verbindung stehe. Ihr seit ein ganz wichtiger Bestandteil dieses Jahres für mich und ich freue mich über die Erfahrung, soviele unterschiedliche Menschen kennen lernen zu dürfen und mit euch im Nachhinein auch noch Zeit zu verbringen auf dem ein oder anderen Halbmarathon oder Strongmanrun usw.

Danke an alle Trainer, die sich in diesem Jahr um mich in ausführlicher Art gekümmert haben und mich meinem Ziel immer näher gebracht haben, sodass die Ziellinie jetzt schon in Sicht ist ! Es ist toll, euch alle hier zu haben und euch jede Woche wieder zu sehen und mit euch “ tolle “ ( extra in Anführungszeichen …… 😀 ) Sportstunden zu verbringen!

Danke an Joana, die auch jetzt schon bald ihr 3-monatiges Praktikum hinter sich hat und mir hier auch sehr wichtig geworden ist, da sie auch einen großen Pol der Ruhe bildet und mit der man aber auch die ein oder andere Stunde einfach nur „abspacken“ kann. 😉 Es ist schön, dich kennengelernt zu haben und dich ja immer noch 3 Wochen hier zu haben. Zudem sind meine Kenntnisse in Bereich des Badischen sehr viel besser geworden, verstehscht ? 😉

Danke an Wasili und Irina, die für mich ja hier eine Familie bilden, da wir uns ja zum einen täglich sehen und auch viele gemeinsame Stunden verbringen und ohne die es einfach nicht dasselbe wäre. Ihr beide seit mir wirklich ans Herz gewachsen und ich freue mich, noch weitere Monate mit euch zu verbringen. Ich danke euch für die gemeinsame Zeit. Es ist ein Auf und Ab der Gefühle mit euch aber das macht denke ich auch eine gute Beziehung aus ! 🙂

Und nun der Dank an alle meine Freunde-Freunde aus meinem – ich nenne es mal – „vorherigen Leben“ …. Ihr seit für mich Menschen , die ich nicht missen will und über die ich auch immer wieder nachdenke… Ihr seid für mich alle sehr wichtig , die für immer in meinem Herzen und meinem Kopf ruhen werden und ich hoffe, dass die damaligen Kontakte niemals abreissen werden. Ich bin dankbar, dass ich euch alle kennengerlernt habe und freue mich jedes mal auf ein Wiedersehen, sobald ich in Richtung Heimat fahre. Es ist immer wieder ein schönes Gefühl, immer wieder daheim anzukommen und zu merken, dass sich vieles geändert hat aber die Freundschaft immer noch bestehent. Es ist so, als ob ich gestern das letzte mal im Wohnzimmer bei einer Shisha oder bei einem Bierchen in der Kneipe oder einem Cocktail in der Bar oder einem Besuch in dem letzten Nachtclub dabei war. Meine Freundschaft bleibt bestehen und ich freue mich, euch alle in einigen Monaten wieder um mich zu haben aber dann nur etwas dünner von meiner Seite. 😉

Zuletzt aber gleichzeitig auch mit am wichtigsten ist natürlich meine Familie, die wie ein Fels in der Brandung immer hinter mir steht und mir bei allem was ich tue und mache immer Rückendeckung gibt. Es ist schön, zu wissen, dass es beim Studium meines Bruders immer noch gut läuft oder dass in der Praxis immer noch die selben Patienten ein- und ausgehen ! 😉 Ich brauche hier nicht groß weiter auszuführen, da wir ja sowieso ständig in Kontakt sind ! 🙂

Nun denn, dieser Blog gehört nicht wie normal zu den Blogs, in denen ich über Sporteinheiten schreibe oder dem derzeitigen Campgeschehen aber dieser Blog gibt vieles wieder, was man in gewissen Teilen anderer Blogs findet und ich hoffe, dass es euch auch mal in dieser Richtung gefallen hat, von mir zu lesen.

Zur Info natürlich auch noch: Ich habe mich jetzt wieder nach Las Vegas auf 115 kg runtergeschauckelt und somit mehr als 50 kg abgenommen !!! 🙂

Liebe Grüße aus Regenstauf

Jan-Niklas

Neues Camp bei APT ! 27.08. – 02.09.2012

Einen schönen Sonntag Freunde, Mitleser, APTIANER, Trainer und Familie !

Ich hoffe bei euch ist alles in Ordnung und es geht euch gut. 🙂 Heute kam ein großes Camp bestehen aus einem Diätcamp und 2 Fitnessbootcamps Fatkill an und somit bestanden wir wieder aus einer Gruppestärke von etwas über 30 Leuten im Camp.

Am Montag war die allgemeine Begrüßung für alle neuen Teilnehmer mit einer anständigen Sporteinheit am Abend, damit auch alle Bescheid wissen, wo bei APT „das Gras wächst“. 😉 Diese Einheit war APTKETTLE, in der wir mit den neuen Kettlebells in alle Himmelsrichtungen arbeiteten. Dies war auch meine ersten Einheit mit diesen russischen aus Gusseisen bestehenden Hanteln und ich sage euch : Dafür muss man wirklich fit sein …. Wasili beherrschte unglaublich viele Übungen, die immer durch eine kurze Pause, bestehend aus Liegestütz und einer Runde durch den Sportpark laufen, unterbrochen wurden.

Dienstag war dann der Wiegetag für das gesamte Camp und im Nachhinein die Bestimmung der metabolischen Werte. Danach APTSUSPENSION am Vormittag mit Petra, in der wir auf den Hindernisparcour hoch sind und mit einer Art von TRX-Bändern dann mal ein innovatives Ganzkörpertraining durchführten. Am Abend dann noch eine Runde Ernährungslehre mit Wasili als Moderator, der ich aber nicht beiwohnte.

Am nächsten Tag ein APTKOORD- APTKoordinationzirkel auch gemeint – bei Frank und Joana, die beide lustige und teilweise auch anstrengende Übungen in diesem Zirkel vereinten. Am Abend dann der erste KAZ ( Kraftausdauerzirkel ) bei Wasili, der wieder mal eine echte Herausforderung für jeden einzelnen Muskel darstellte. Am Abend dann noch wirklich ein gemütlicher Spaziergang mit Lech, damit einfach die Beine sich noch einmal langsam und regenerativ erholen konnten.

Der nächste Morgen begann dann zunächst mit einer Runde Frühsport, die Irina, Joana und ich im Wechsel leiten und bei der alles beim alten ist. Jogger sollen Traben und Leute, die es nicht gewohnt sind zu powerwalken sollen gehen bzw. schnell gehen …. dabei soll eine sogenannte Fettstoffwechselschulung stattfinden, bei der der Körper lernt, seinen Gesamtpuls zu senken und gleichzeitig seine Energie aus Lipiden zu beziehen. Weiter mit APTDOIT und am Mittag APTDUMBELL.

Der Nächste Tag mit einer vollen Dosis Wasili auf den Spinbikes … es war mal wieder eine Stunde, in der ich bis zu 5 Liter Wasser getrunken habe, weil ich einfach immer dort bis an die Grenzen getrieben werde. Weiter am Abend mit einem umgeplanten Filmabend, da eig. Social-Wood-Work stattfinden sollte aber aufgrund von schlechtem Wetter nicht konnte. Dafür schauten wir den Film “ Du bist, was du isst „…. sehr empfehlenswert ! Es geht um die sogenannte „Gerson-Therapie“, in der Krebsfälle mit gewissen Vitaminpräparaten behandelt wurden.

Am Nächsten Tag Joggen mit Lech, dass aber umgewandelt wurde zu einer Einheit Powerwalking, bei der wir auf den Hexenberg hoch sind und dann von dort aus zum Turm ( jeder, der schon hier war, weiß, was ich damit meine 😉 ) und am Mittag dann der APT-KAZ2, bei dem wir eine Menge Übungen einbauen mussten mit insgesamt 32 Stationen, da wir soviele Leute waren. Am Abend war dann für das FBFK-Camp der nächste Ernährungslehre-Workshop.

Am Sonntag dann eine Fahrradtour, bei der alle freiwillig teilnehmen durften und die vom Mountainbike-Instructor und teilweise von mir geführt wurde. Es war ne tolle Fahrt und auch super Wetter. Wir sind bis zum Marienthal gemeinsam gefahren und von da ab hat er mit der stärkeren Gruppe den Peilstein bezwungen und ich bin mit allen anderen nochmal bis nach Nittenau und zurück. 🙂

Es war ne tolle Woche.

Liebe Grüße

Jan-Niklas

Wieder im Camp angekommen ! 20. – 26.8.2012

Hallo Freunde, Campers, APTIANER, Trainer und Family,

Ich wünsche euch allen einen schönen mittleren August bei angenehmen 32-36°C. Ich bin wieder da und im Camp hat sich so einiges geändert. Wir haben wahnsinnig tolle neue Trainingsgeräte hier im Camp.

Kettlebells, Stepbretter von Reebok, neue Lichtanlangen, Tubes, Langhantelstangen für Dumbelltraining und noch vieles mehr.

Zur Zeit ist ausserdem ein ganz tolles überdachtes Häuslein auf dem Hindernisparcours in Bau.

Ich bin ja jetzt gerade erst wieder aus Las Vegas wieder angereist und genieße nur wieder einen regenerierten eigenen Körper, der wieder für alle Schandtaten im Bereich Sport bereit ist. 😉

Ich bin zwar gerade erst angereist aber an meinem Anreisetag ging es auch schon gerade los mit meiner ersten Spinningeinheit, in der ich schon Wasili und Petra zeigen musste, dass ich doch noch recht fit im Urlaub geblieben bin. Natürlich hatte ich leichte Einbußen was meine Ausdauer und Kondition angeht aber ich habe mich ganz gut gehalten, da wir in unserem Hotel in Las Vegas auch ein seeehr großes Fitnessstudio hatten. Zwar war das nicht gerade nur genutzt, da es auch sehr viele andere Dinge zu tun gab ( ich bleibe mal so indirekt 😉 ).

Am nächsten Tag hatten wir dann auch gerade schon einen KAZ mit Wasili selbst, der das gesamte Camp, dass ich ja erst am vorherigen Abend kennen gelernt habe, forderte.

Es hat mich auch riesig gefreut, dass ich eine Freundin in diesem Camp wiederentdeckt hatte. Anja war wieder da ! Aber dieses Camp hatte ja schon 2 Wochen hartes Training hinter sich, sodass die Leute doch schon etwas gefordert waren und sich auch wieder etwas auf Zuhause freuten. Etwas schade war es, dass ich meinen Freund Sven aus meinem allerersten Camp nicht wiederentdecken konnte, da er etwas frühzeitiger abgereist war und auch Heike, die einen Tag vor meiner Anreise abgereist ist.

Das Camp gab die nächsten Tage echt Gas und der Drillday hatte auch einen großer Reiz und machte mit dieser Gruppe enorm Spass. Es waren 8 Externe angereist, die alles gaben und wirklich bis an ihre Grenzen gepusht wurden vom besten Drillinstructor Wasili. 😉

Dies war die erste Woche in der ich mich schonmal warm machen konnte und mich auf das nächste Camp, dass am 27.08. anreist, vorbereiten konnte.

Liebste Grüße an euch alle aus Regenstauf

Jan-Niklas

 

Letzter Blog für eine gewisse Weile!

Hallo Freunde, Mitstreiter, Campteilnehmer und meine besten alten Campteilnehmer, mit denen ich schon viele lustige und tolle Stunden erlebt habe !

Ich kann diese Woche nicht mehr von viel Sport berichten und euch nur sagen, dass ich heute, am 02.08. mal wieder Richtung Heimat fahre und dann auch dort gar nicht so lange verweile.

Ich werde nämlich vom 05.08.-16.08. meine Sportaktivitäten nach LAS VEGAS verlegen und wünsche euch somit für die nächsten Wochen alles Gute, Viel Erfolg bei auch hoffentlich euren purzelnden Pfunden und bleibt einfach dran ! Auch wenn es sich nur ein bisschen runterbewegt, es bewegt sich !

Jeder, der schon hier war, kennt jetzt diesen Satz:

100 kcal am Tag gespart sind in einem Jahr 5 Kilo weniger auf der Waage…. andersrum 5 Kilo mehr ….

und nochmal zur Erinnerung…. 1 Keks hat 100 kcal !!!! 😉

Alles Liebe!

Jan-Niklas

Leute, Ich sehe ein Licht am Ende des Tunnels ! Mein Gewicht rollt runter !

Hallo Freunde, Mitstreiter, alle Camper, die mit mir schon hier ihren Schweiß gelassen haben und Familie,

nun wirds schon wirklich krass, in wieweit sich mein Körper von meinen ersten Fotos von 165 kg bis jetzt verändert hat. Am Ende dieses Blogs mal die Eckdaten zu meinem Gewicht.

Gewicht: 117,9 Kilogramm !!!!

Grundumsatz: 2906 kcal

Fettanteil % : 19,6 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Fettfreie Masse: 94,6 kg !

Viszerales Fett: Level 6 !!!!

Ich bin so nah an den verdammten 50 abgenommen Kilos !!! 😀 da freu ich mich schon drauf… ! 😉

24.07: An diesem Tag steht eine Mountainbiketour auf dem Plan, die von Irina in Richtung Regensburg und noch viel viel weiter geführt wird. 😉 Insgesamt legten wir zwar eine sehr flache Strecke mit meiner Meinung nach geschätzen 50 Höhenmetern aber dafür 75 Kilometern Länge zurück. Da machen sich wirklich die neuen Bikes bei APT bezahlt … da muss man nicht mehr treten wie ein Wahnsinniger! 😉 Da hatte mein Bruder etwas mehr zu leiden, da er nicht gerade Fahrrad fahren bevorzugt aber ich hatte eig. wie auf jeder Fahrt meinen Spass und freute mich über das gute Wetter, da ich mich so auch noch etwas bräunen konnte.

25.07. : Am ganz frühen Morgen Frühsport, am Vormittag dann ein knackiger Kraftausdauerzirkel ( KAZ ) und dann am Mittag ein Duathlon, den aber der Erik dann auch schon alleine machte, da ich eine chronische Müdigkeit verspürte und einfach nicht hoch kam … dann am Abend war auch gleichzeitig unser Abschlussabend, der durch einen Tanzabend mit dem Tanzgott Lech begonnen wurde, der allen anderen Männern, besonder mir …. , mal zeigte, wie tanzen eig. richtig funktioniert. 😉 War echt gelungen und dann kam auch Wasili noch in einer sehr schönen Anzug zum Abschlussabend, der dann mit dem Film “ Du bist, was du isst ! “ fortgesetzt und dann auch beendet wurde.

26.07. : Abreisetag für alle, die noch im Camp sind und morgentlichen Wiegen, bei dem ich meine wirklich guten Werte einfuhr.

Also zum Mitschreiben:

Gewicht: 117,9 Kilogramm !!!!

Grundumsatz: 2906 kcal

Fettanteil % : 19,6 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Fettfreie Masse: 94,6 kg !

Viszerales Fett: Level 6 !!!!

Ich bin so nah an den verdammten 50 abgenommen Kilos !!! 😀 da freu ich mich schon drauf… !

Dann noch Verabschiedung von meinen Liebsten und dann ging es auch schon gerade weiter mit einem Mountainbike-Camp. Dieses werde ich jetzt in einem längeren Text zusammenfassen, da dieses vom Freitag, den 29.07. bis zum Sonntag, dem 29.07. stattgefunden hat.

Wir waren insgesamt mit 4 Teilnehmern dabei ( wenn man mich dazuzählt) und die Gruppenstärke war genial, da man so auch Wasili in der Technikschulung am ersten Tag viel mehr Frage stellen konnte und auch öfters die Übungen durchgehen konnte. Die Technikschulung dauerte gute 2-3 Stunden bei dem man Wenden auf der Stelle, Sprünge über Baumstümpfte und über Schanzen erklärt bekommen hat. Am Abend sind wir dann nochmal hoch in den Wald mit den Bikes und haben uns schonmal ein paar Trails runtergetraut, die einfach nur tricky und super lustig waren, da man auch einfach die Gewichtsverlagerung draufhaben musste, weil man sonst gerade nen Abflug über den Lenker machen konnte.

Am 2. Tag lernte ich dann Fritz kennen. Auch ein echt netter Instructor, der hier im weiter Umfeld von Regenstauf und anderen Ortschaften anscheinend jeden Stock und Stein auswendig kennt und uns somit auch jede Menge geiler Strecken zeigte und uns auch auf den Fahrten immer wieder anleitete, wie man gewisse Passagen am besten meistern könnte. Am Ende des Tages hatten wir eine übelste Downhill-Passage drin, die ich einfach nur das Bike aus eigener Selbsteinschätzung runtergeschoben habe und trotzdem fast 2 mal auf dem Boden gelandet bin. Auf jeden Fall super geniale Strecken dabei und einfach nur geil, um mal nicht nur in die Pedale zu treten sondern auch das Gelände mal viel genauer zu betrachten und gewisse Hindernisse zu selektieren, um nicht auf das Näschen zu fallen.

Am 3. Tag dann nochmal einfach ALLES, was man bis jetzt gelernt hat vertiefend auf einigen bestialischen Trailstrecken zu meistern. Ich hab alles geschafft…. zwar bin ich in einen Bach 1,5 Meter unter meinem Weg gerutscht ( der Weg war auch verdammt schmal … ), doch es hat einfach nur übelst Spass gemacht.

Insgesamt bin ich in den 3 Tagen etwa 100 Kilometer gefahren und 1800 Höhenmeter, was von ganz schön weit nach oben bzw. unten ist. 😉

Am 30.07. konnte ich dann auch die neue Gruppe kennenlernen, die zur Zeit hier mit 40 Leuten von einem Unternehmen zum Teambuilding vertreten ist und sich hier ihre leichte Faulheit abtrainiert und einfach für etwas Spass auch noch hier ist. Die Tage aber waren nicht von Sport geprägt sondern von einer gewissen Erholungsphase, die nur durch regeneratives Spazieren gehen mit Anjy etwas an sportlichen Charakter gewinnen. 🙂

Somit sind wir auch schon wieder am Ende der Woche und ich wünsche euch allen noch eine schöne nächste Woche !

Jan-Niklas

 

 

MEIN BRUDER KOMMT ZU BESUCH !!!

Hallo Freunde, Mitstreiter, Camper aus alten Äras und Family,

hier auch nochmal ein Dankeschön an euch alle, die meinen Blog noch mitverfolgen und sich immer noch darüber freuen, dass es bei mir immer noch so gut läuft, wie es läuft. 😉

17.07. : An dem Tag stehen Spiele mit Wasili, Bauch-Beine-Po mit Petra und Powerwalking mit Irina auf dem Plan, bei dem ich aber auch nicht mal ansatzweise mitmachen konnte aber mich in Form vom neuen “ KAMERAMANN“ nützlich gemacht habe. 😉 Natürlich kamen nach meinen Fotokünsten nur noch Topbilder bei jedem Klick raus aber ich muss gestehen, dass ich trotzdem lieber den Sport mitgemacht hätte als nur zuzuschauen … 😉 Aber ich fühle mich mit meinem Bein an diesem Tag schon um Welten besser und ich denke das kommt auch durch die viele Bewegung, wobei hoffentlich der Bluterguss in Bein sich schneller abbaut. Ich komm gar nicht mehr aus dem Danksagungen zu Joana raus, da sie schon wieder an dem Tag meine ganzen Verbände gewechselt hat, wodurch ich natürlich auch gerad wieder wie ein junges Reh rumhüpfen konnte ( leicht übertrieben mit dem rumhüpfen 😉 ).

18.07. : Reiner Regenerationstag, der mir natürlich gerade recht kam, da ich ja immer noch nicht voll einsatzfähig war aber mich schon zu DIESEM Zeitpunkt wieder ohne Krücken bewegte. 😉 Jaja, ich bin schon nen Flotter ! 😛

19.07. : Ich bin zwar immer noch nicht ganz ohne Schmerzen unterwegs aber mich treibts einfach wieder zum Sport …. Und was könnte da besser sein als ein schöner KAZ am Morgen bei Wasili höchstpersönlich. 😉 Trotz meines dummen Beines war ich recht flott unterwegs und bis auf die Sprungübungen, bei dem ich das Bein noch zu sehr belasten würde, für die ich aber Alternativübungen von Wasili bekam, war ich voll dabei. Am Abend dann meine erste Powerwalking-Stunde an der ich wieder teilnehmen konnte. Und man glaubt es kaum …. da ruft tatsächlich mein Bruder an und fragt, ob er nicht mal für ein paar Tage bei mir hier unten in Regenstauf vorbeischauen und mitmachen kann. Ich natürlich wie nen Keks gefreut, dass ich mal wieder jemand aus der Heimat und dann auch noch aus der Familie hier habe, ( auch wenn ich natürlich schon super tolle Leute kennen gelernt habe und dann ja auch noch meine Besten Wasili, Irina und jetzt auch schon Joana hier habe ) mit dem man hier mal richtig loslegen kann. 😉

20.07. : Die Vormittagseinheit war mit einer straffen Stunde Indoorcycling bei Silvia gefüllt, bei der wir in Frozen unsere Zeit verbringen durften. 😉 Zwar hats gezogen aber ich war froh, dass ich wieder an diesem Tag auch mit meinem Bein wieder auf 90%-iger Leistung war. Am Mittag dann noch Powerwalking mit Irina, bei der ich die Ankunftszeit mit meinem Bruder auf den Samstagabend besprach und das es ab da dann richtig losgeht. Am Abend dann noch ein Kraftzirkel bei Lech, an dem ich aber nicht teilgenommen hatte, da dort irgendwas war aber wenn ich ehrlich bin, fällt mir jetzt nicht mehr ein, was es wirklich war ! Altsheimer lässt grüßen würd man bei mir in der Gegend dann wohl sagen ! 😉

21.07. : An diesem Tag stand auch wieder alles im Namen des Drill-Days ! Somit alle Sporteinheiten bis 15:00 Uhr frei aber ich dachte mir, dass es auch gar nicht so schlecht wäre, vorher nochmal etwas in den Kraftraum zu gehen und ein bisschen die Muskeln zu stählen. Nur blöd, dass ich dabei Wasili doch wirklich gerade über den Weg laufe und ihm dann auch noch sage, dass ich noch pumpen gehe, weil ja heute “ NUR “ der Drill-Day ist ( GROSSER FEHLER ! ) !!! Im Kraftraum aber erstmal angekommen, habe ich Bizeps und Trizeps trainiert mit schon für mich sehr hohen Gewichten. Auf dem Seilzug jeweils beide Arten mit angefangen 60 kg, dann 70 kg, dann 80 kg ! Weiter dann auf der Bank mit 70 kg , dann 80 kg und zum schluss noch 8x 90 kg ! Danach dachte ich auch, dass es mir reicht, wenn ich gleich noch hoch auf den Hindernisparcour gehe und mich da abstrample. So, dann begann zunächst alles ganz normal … doch dann kam es … Wasili hatte wohl irgendwie an diesem Tag den Wunsch, dass ich wirklich JEDE Übung für alle erst einmal allein vormachen sollte und dann noch mit allen anderen gleichzeitig auch nochmal die Übrungen durchzog. 😉 Es war wirklich ein Kampf und wir hatten das übelste Siffwetter aber ich fands eig. recht geil bei dem beschissensten Wetter und schon lautem Donner das ganze durchzuziehen. Am Ende war ich bis auf die Boxershort durchgenässt aber ich fühlte mich trotzdem einfach nur super, nachdem wir in Richtung Essen nach dem Drillday zogen. Am Abend dann kam der Audi A3 dann auch so gegen 23:00:00 Uhr hier an und ich konnte meinen Bruder in meinem neuen Zuhause begrüßen ! 😉 Mächtig froh konnte ich dann auch gerad die Schlafcouch von Wasili für ihn bekommen, wodurch die Bettproblematik nicht mit Luftmatratzen gelöst werden musste.

22.07. : Die Bruderschaft beginnt in Sportfieber zu arbeiten ! Mein Bruder und ich und natürlich auch alle anderen hatten an diesem Tag den Startschuss zur Kanutour von Nittenau nach Rampsau. Einfach nur perfektes Wetter an diesem Tag für die Tour und ich natürlich immer noch hellauf begeistert, dass ich nun Verstärkung von daheim habe. 😉 Gegen 9:00 Uhr war Treffen vor dem Gelände, damit wir gemeinsam mit dem Bus auch Richtung Nittenau fahren konnten. Die Leute wurden auf die 6 Boote verteilt, die aus 4x4er Kanus und 2x3er Kanus bestanden. Ich und Erik saßen mit Bärbel in einem Kanu, dass natürlich ( wie nicht anders zu erwarten 😉 ) mit einer rasanten Geschwindigkeit durch das Wasser pflügte. 😀 Immer dicht gefolgt von Joana im anderen 3er Kanu hatten wir die Aufgabe, alle Böötchen durch die gefährlichen Stellen zu lotsen. 😉 Das klappte alles einfach super bei schönstem Wetter. Bei Ankunft in Rampsau machten wir uns für die weiteren 6,5 Kilometer Laufweg hoch zur Eckertschule bereit, bei der Joana und ich das Schlusslicht bildeten. Schöner Tag mit viel Spaß dabei !

23.07. : Den Frühsport durfte ich an diesem Tag mit der übrig gebliebenen Elite durchziehen und dabei soviel wie möglich Runden drehen. 😉 Dort gibt es aber sonst keine besondere Erwähnung. DANN ABER gings los …. THAIKICK-BO bei JOANA am Vormittag …. Am Anfang dachte ich, jo wird schon …. In der Mitte dachte ich, das schaff ich auch noch ….. Am Ende dachte ich, verdammt, mein T-Shirt hat nen Waschgang hinter sich … ! Bei den tollen Roundhouse-Kicks hatte man echt seinen Spass … 😀 wenn du das liest, du weißt die Roundhouse-Kicks, ja ? 😉 Auf jeden Fall wars bis auf einen kleinen Patzer, der auch den besten passieren kann, ( und hier natürlich unbedingt erwähnt werden muss 😉 ) eine echt geniale Stunde, die mal wirklich eine noch weitere Sportart oder Sportworkout für mich eröffnete. 😛 Am Mittag dann noch Spiele bei Frank, bei der ich seinen super Tennisschläger bei einer Runde Beachtennis benutzen durfte und prompt nahezu jeden Ball über das Feld feuerte und davon auch etwa 10% wirklich im Feld landeten. 😉 Hat auch jeden Fall auch sehr sehr viel Spaß gemacht und mein Bruder muss ich ehrlich zugeben war um einiges besser in dieser Sportart als ich … 🙁  ;-).

Der nächste Blog am 30. Juli !

An alle meine Lieben alles Liebe ! 😉

Jan-Niklas

 

 

09.07-16.07. !!!

Hallo Freunde, Mitleser, Camperfreunde, kommende Camper und Familie! 😉

Nun mal wieder zu einer aufregenden Woche aus meinem Leben, die sich wieder mit viel Sport gefüllt hat.

10.07.: Frühsport mit Irina, bei der wir wieder viele unterschiedliche Dehnübungen zum Ende hin durchführten und die auch ganz dringend gebraucht hatte, da mein Rücken zur Zeit mir ein klein wenig Schmerzen zufügt. Danach Fitnesskickthaiboxen mit Wasili, bei der mit Bratzen und viel Abwechslung immer eine Hälfte der Gruppe an den Säcken trainierte und die andere Hälfte Käfer auf dem Boden durchführte ( zur Erinnerung: Käfer ist die Übung, bei der man auf dem Rücken liegt und sich immer mit der seitlichen Bauchmuskulatur zum rechten oder linken Bein versetzt bewegt und dann in einer sehr schnellen Zeit an sein Limit kommt 😉 ). Dann noch Spiele mit Frank, bei denen wir Zehnerball und andere lustige Ballspiele spielten. Am Abend noch ein Duathlon plus, bei der wir 15 min. cyclen und dann 15 min. laufen und immer bei den Wechseln bestimmte Übungen durchführen. In diesem Fall durften wir auch noch tolle Gewichte beim Laufen mit uns tragen und am Ende immer mit einem Springseil und vorwärts bewegen. Ganz toll… ähä ähäm … ich danke dir Petra für wieder mal ein absolut durchgeschwitzes T-Shirt …. 😉

11.07. : Am Morgen hatte kein Frühsport stattgefunden, da wir an diesem Tag eine Mountainbiketour hatten. Ich bin als Besenmann mitgefahren, wodurch ich meine Nerven und auch meine Zähigkeit trainieren konnte, da es manchmal echt schwer ist, schneller fahren zu können aber in diesem Fall dann nicht zu können. Wir hatten die Tour nach Nittenau an diesem Tag auf dem Plan und sind zum Teil etwas langsam voran gekommen, da es mehrere kleinere aber zu handhabende Probleme gab. 😉 Ich war an diesem Tag aber auch echt froh, als ich einfach wieder daheim war und mein ausgeliehenes MTB wieder geputzt zurückgeben konnte. Es hat mich seelisch an dem Tag wirklich etwas gekostet aber wir sind zu meiner Freude zumindest alle unverletzt wieder bei uns auf dem Gelände angekommen.

12.07. : Heute einfach nur geil, da ich das erste mal mit Silvia draussen Zumba hatte und meine so absolut heißen Schritte mal wieder in Perfektion verbessern konnte. ;-P Wenn man sich wirklich mal drauf einlässt, macht das ohne Witz wirklich ziemlich viel spaß und sieht gar nicht mal so schlecht aus …. ob ich wirklich meinen Spezialschritt in der nächsten Disco zeigen würde, wäre mit dem Wort “ fraglich “ aber auch beantwortet. 😉 Am Mittag noch einen Koordiantionzirkel bei Irina, bei dem ich aber aufgrund von unheimlicher Müdigkeit fehlte, da mir an dem Tag wirklich etwas Schlaf fehlte. Am Abend dann Hindernisparcours mit Wasili, der wie immer die Leute mit seinem Spirit zu hohen Leistungen anspornen konnte und das auch bei den Leuten mit viel Spaß mitgemacht wurde.

13.07. : Am Morgen das erste Zwischenwiegen in diesem Camp. Bei manchen schon super tolle Ergebnisse, bei anderen mittelmäßige und bei noch anderen nicht ganz so tolle, die sich aber wie ihr auch weiter lesen werdet immer etwas verbesserten. 😉 Am Morgen dann ein Kraftzirkel mit Lech, bei dem die anderen alle Muskelpartien im Kraftraum des Sportparks trainierten und bei dem ich mich auch nicht schone….. Wenn, dann muss ich´s mir schon dreckig geben ! Sonst lohnt sich die Zeit nicht so sehr, wie ich das will ! Aber um bei der Wahrheit zu bleiben, habe ich den Tag ausgesetzt, da ich mir am Tag vorher bei dem Hindernisparcour den Ichias-Nerv in irgendeiner Weise geklemmt hatte und da ganz schön harte Schmerzen mich qüälten. Am Mittag Cycling bei Wasili war ich dann auch nicht dabei durch das oben genannte Problemchen.

14.07. :An dem Tag war eine neue Radtour bei den Diätcamplern angesetzt, die ich mitfahren wollte und was ich dann anch kurzen Rücksprache mit Wasili auch durfte. Langsam gewöhne ich mich auch immer mehr an den Job des Besenmanns und genieße sogar hinten die Möglichkeit, nicht nur zu treten sondern auch eine gewissen Konversation zu führen. An diesem Tag war die wirklich verdammt geile Tour zur Walhalla geplant, die auch gleichzeitig meine Lieblingstour ist, da ich die Walhalla selbst aus meinen Kindertagen noch kenne, da ich früher schon auf meiner Deutschlandtour mit meinem Großvater und meiner Bruder dort Rast gemacht hatte. 😉

So aber jetzt zum schlimmen Teil …. ich hatte mich bei dieser Radtour ganz kurz vor Ende ziemlich heftig verletzt. Mein Vorderreifen ist geplatzt und ich dann nur ab über den Lenker… zwar mit meinen geschickten Fähigkeiten auf dem Bike bin ich ein klein wenig den Berg noch runtergedriftet, was mir aber eher mehr Nachteile brachte als Vorteile, da ich schneller wurde und nicht langsamer …. Naja, einfach dann mal schön rüber und mit einem unvorteilhafen Sturz auf das Knie gerade mal das Ergebnis erreicht, dass ich auch aus der Tour aussteigen durfte. Und NEIN, ich war nicht am Ende und wollte nicht mehr weiter radeln …. es war wirklich unabsichtlich … 😉 Auf jeden Fall hieß es dann erstmal nach einer Erstversorgung von Wasili mit dem Auto und Irina ab in die Notaufnahme ins Uniklinikum ….  Der Arzt hatte dann sich das ganze erstmal nach einer etwas längeren Wartezeit dann angeschaut und nach den Röntgenbildern festgestellt, dass es „nur“ eine verdammt ordentlich Prellung ist, an der ich (laut Arzt) 2 Wochen zu beißen habe … !!!

15.07. : An dem Tag war Sport natürlich keine Option … Somit habe ich es mir zur Aufgabe gemacht aber trotzdem überall rumzuwuseln und jedem einen Besuch abzustatten bei jeder Sporteinheit …. 😉  Krücken unter die Arme und ab gehts war da mein liebstes Motto ! Der Arzt hatte da zwar in seinem Briefchen nicht gerade diese Methode genannt und das spürte ich auch noch an dem Tag … es war schon etwas schmerzhaft aufzutreten in jeglicher Art aber beim KAZ konnte ich schon die langsamsten mit Krücken nach dem halben KAZ in der Laufrunde schon fast bekommen ! 😉

16.07: Sport immer noch keine Möglichkeit zur Langeweilebekämpfung! Zwar bin ich an dem Tag schon viel fitter mit den Krücken unterwegs und bin schon wieder in fast alle Richtungen beweglich aber halt noch ohne Belastung! Da auch nochmal ein fettes Danke an dich, Joana, du beste Krankenschwester !  Da hat wirklich nur noch das Outfit gefehlt… 😉 Und auch danke an alle die lieben Camper, die sich so fürsorglich in der Zeit um mich gesorgt haben und auch mit Anjy ( meinem kleinen Schatzihund ! ) gegangen sind.

Nächster Blog folgt am 23.07. !

Liebe Grüße an alle meine Freunde, Bekannten und alle, die mich in diesem Jahr mit ihrer Anwesenheit hier supporten und mir einfach ein super Jahr bescheren.

Jan-Niklas