2,5 km Traben, 60 min. Streching, Mobilisationstraining, Regenerationstraining…
on 9. Dezember 2012 at 18:062,5 km Traben, 60 min. Streching, Mobilisationstraining, Regenerationstraining…
2,5 km Traben, 60 min. Streching, Mobilisationstraining, Regenerationstraining…
90 min. Powerwalking im Wald – immernoch Regenration nach Braveheartbattle und dem anschließenden Miha-Bodytec-Training… noch kein Vollgas..
120 min. Duathlon + Funktionelles-Training
90 min. Regenerationslauf am Regen bei knackiger Kälte und tollem Sonnenschein!
Thai-Kickboxen, Seilspringen –
60 min. Laufen durch Schnee, Felder, Gräben, Berge… Ø 144er Puls, max. 169 bei 900 Kcal – GA2 – Grundlagenausdauer intensiv, spezifisch…
Einfach herrlich! Sport gibt mir jeglichen Grund und Plattform den kleinen Wasi in mir zu pflegen. So kam ich mir vor, als ich die Gräben durchlaufen, rauf gelaufen und wieder runterlief… das Schöne: ich hatte einen Grund! 😉 – Braveheartbattle ich kommen nicht unverbereitet… auch über die schneebedeckten Felder zu laufen war toll – sowohl estethisch als auch trainingsrelevant. Die unter dem Schnee gefrorene, geflügte Erde war hart… die Gelenke gingen links und rechts.. genau die passenden Trainingsreize. Eines ist mir erneut aufgefallen. Die Besonnenheit und Bescheidenheit gegenüber den Herren Jesus und seinen Vater!
Zwischendurch gab es auch diverse Liegestütze! Der Puls blieb konstant dabei… Die Atmung ging gut – nasal, Atemzugsvolumen hoch…
10 Sätze Trizeps und Dips, danach Regenerationslauf 6 km bei 400 HM im Grundalgenausdauer 1-Bereich…
Nach der Halbmarathondistanz Vorgestern heute einen lockeren Regenerationslauf im GA1 und Fettstoffwechselschulung bei ca. 120er Ø Puls auf dem Laufband. Dabei mit der Steigung gespielt, um die Belastung von den Gelenken zu nehmen und die Waden– sowie Beinmuskulatur anderes zu belasten. Nach dem ich den ganzen Tag am PC gesessen habe hat die Bewegung richtig gut getan.
Vorher war ich im Hantelraum und habe 100 Dips und 100 Trizepsdrücken gemacht. Dabei habe ich am Seilzug 50 Wiederholungen mit Obergriff und 50 Wiederholungen mit Untergriff absolviert.
Gegessen:
Supplemente: eingesetzt, um die Vitalstoffe adäquat in den Sollwert zu bekommen bzw. für entsprechendes Leistungspensum abzudecken! 😉
Trailrun und quer durch den Wald 60 min., Hindernisparcours Aktiv Powertours® und 90 min. Krafttraining – 150 min…
Braveheartbattle 2012 ich komme!
In Vorbereitung auf den Braveheartbattle war ich heute im Wald und bin bergauf und bergab gelaufen. Die Strecke war richtig matschig. Im Anschluss bin ich dann in den Wald rein. Einfach rein und gelaufen. Sowohl die Trails als auch über Ast und Baum als auch der Matsch stellten genau die richtigen Reize… am Ende des Laufs war ich noch auf unseren Hindernisparcours.. ebenfalls top Trainingsreize. Last but not least ging es in den Kraftraum.
20 Dips
4 Sätze Bankdrücken mit der Langhantel
4 Sätze Schrägbankdrücken an der Multipresse
4 Sätze Schultern seitlich mit gestreckten Armen a 20 WDH links und rechts mit jeweils 10 kg
3 Sätze Langhanteldrücken hinterm Kopf für Trapez und Deltoideus – Schultern mit 30 kg a 14 WDH
2 Sätze Kreuzheben mit der Langhantel
Bauchtraining 3 Sätze
120 min. GA 2 – bzw.GLA 3 = Grundlagenausdauer 3 (> 90 min. bei 70 – 90 % HFmax) bei 82 % Ø und 250 Liegestütz…
Cross-Country und Trailrun mit dazwischen durchgeführten Liegestütz und direkt weiter im Text… verbrannt wurden ca. 1600 kcal.
Braveheartbattle 2012 am 03.03.2012 und im April folgt der Strongmanrun 2012.
London… das Knie hält, Athen, das Knie hält immer noch, New York, das Knie hält! Der Herr sei mit mir und lasse er mich in seinem Geiste handeln. Amen
Laufen im GA 1 – Grundlagenausdauer 1 – Vorbereitung Braveheartbattle 2012…
Grundlagenausdauer stellt sowohl als extensive als auch intensive Form des Ausdauertrainings ein Grundfundament für körperliche Leistungsfähigkeit dar. Ein normaler Mensch pumpt pro Herzschlag ca. 85 und 100 ml Blut in. Ein erhöhter Bedarf an Energie u.a. veranlasst das Herz die Frequenz zu steigern bzw. das sympathisch, vegetative Nervensystem. Bei kurzfristiger Belastung wird das Schlagvolumen (SV) erhöht. Bei einer langandauernden Belastung die Herzfrequenz (HF), um das benötigte HMV – Herzminutenvolumen – zu erreichen. Durch regelmäßiges Ausdauertraining bzw. dynamisches, Mehrkomponententraining (aus muskulärer Sicht) passt sich das Herz entsprechend mit Hypertrophie an. D.h., das Herz wächst und ist leistungsfähiger als auch ökonomischer. Das SV – Schlagvolumen – steigt auf bis zur doppelten Menge an – bei Hochleistungssportlern wie Radfahren und Langstreckenläufern – auch auf die 3fache Menge.
Auch die Atmung in Kombination mit dem Herz und der Blutgefäße (Herzkreislaufsystem) spielt eine enorme Rolle für die Leistungsfähigkeit eines Sportlers und wird u.a. als Leistungsparameter herangezogen. Das Atemvolumen in Ruhe liegt bei ca. 0,5 L pro Atemzug und Erwachsenen von ca. 20 – 60 Jahre. Das maximale Volumen der Lunge wird als Totalkapazität bezeichnet. Folgende Definitionen spielen bei der Atmung eine Rolle:
Atemzugvolumen = wie oben beschrieben, das Volumen, welches durch einen Atemzug in Ruhe aufgenommen werden kann.
+ Inspiratorisches Restvolumen = ist das Volumen, was bei einer normalen Atmung mit einem Zug aufgenommen werden kann und darüber hinaus noch max. eingeatmet werden kann.
+ Exspiratorisches Restvolumen = ist das Volumen, das bei einer normalen Atemzug mit einem Zug aufgenommen werden kann und darüber hinaus, willentlich durch die Bauchpresse max. ausgeatmet werden kann.
…………………………………………….
= Vitalkapazität
+ Residualvolumen = ist das Volumen, das auch nach exspiratorischem Restvolumen trotzdem noch in der Lunge als Reserve zur Versorgung des Organismus unabhängig von der Atmung in der Lunge verbleibt.
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= Totalkapazität des Atemvolumens, welche durch Atemzugvolumen und Atemfrequenz erhöht werden kann.
Sowohl Herzkapazität in Form von HMV und SV als auch das Lungenvolumen und die Atmung können und werden durch adäquaten Ausdauersport – Sport – verbessert. Zusätzlich kommt aus anderen Perspektiven dem Kraftsport eine bedeutende Rolle zu … sowie einer ausgewogenen und umfassenden Ernährung mit genügenden, qualitativ hochwertigen, Nähr- und Vitalstoffen.
AÄ – Atemäquivalent = als Atemäquivalent wird das Volumen an Atemluft bezeichnet, welche notwendig ist, um einen Liter Sauerstoffessenz zu adsorbieren – aufzunehmen.
VO2 – Sauerstoffaufnahmen = diejenige Menge an O2, das der Organismuss in einer Minute umsetzen kann, diese Größe ist ebenfalls individuell und von der Genetik als auch vom Trainingszustand abhängig. Wobei die VO2 eine absolute Größe ist.
rel. VO2 = eine relative Größe in Bezug auf Größe und Gewicht somit das relative Volumen der Sauerstoffumsetzung des Körpers.
VO2max = die maximal aufgenommene Menge an Sauerstoffvolumen in der Minute bei schwerer dynaischer Arbeit großer Muskelgruppen z.B. Laufen, Schwimmen, Fahrradfahren. Die VO2max ist ein Bruttokriterium der Ausdauerfähigkeit.
AVDO2 = die arteriovenöse Sauerstoffdiferenz und stellt die Menge dar, welche die Diferenz zwischen dem in den Arterien vorhandenen Sauerstoffgehalt und dem in den Venen vorhandenen Kohlendioxid. Sie gibt einen Hinweis auf die periphere Sauerstoffausschöpfung.
….
M | D | M | D | F | S | S |
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