Der Koffer ist gepackt, das Netbook hoffentlich dauerhaft einsatzbereit und der „Kofferservice“ in Person von meinem Vater wird gleich das viel zu schwere Ding abholen.
Morgen nach der Arbeits geht’s los und er bringt mir das Monstrum zum Bahnhof. Werde gleich nochmal schauen, ob ich nicht doch noch das eine oder andere rauspacken kann. Immerhin muss ich zweimal umsteigen und ich habe keine Kraft zu verschenken. Die kümmerlichen Reserven, die ich noch habe, brauche ich, um die ersten Tage im Camp über die Runden zu kommen. Aber bisher hat’s immer geklappt, wird auch diesmal so sein.
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