Alles dreht sich, alles bewegt sich

Von welchem berühmten Mann dieser Ausspruch ist, weiß ich gerade nicht, aber er trifft genau auf unser Camp zu. Alles ist ständig in Action, wir haben jede Menge Programm und dennoch Zeit, um uns etwas baumeln zu lassen.

Heute vormittag hatten wir einen heftigen Kraftzirkel mit zwanzig Stationen, den wir zweimal durchlaufen mussten. Ich Glückspilz durfte gleich mit den Liegestützen anfangen, aber immerhin hatte ich sie dann schon ein Mal hinter mir. Jeder von uns legte sich mächtig ins Zeug und die Geräuschkulisse klang am Ende wie auf einer Geburtsstation, kurz vor den letzten Presswehen.

Kräftemäßig habe ich in den vier Sporttagen schon Einiges zugelegt und habe mich ganz gut geschlagen. Überhaupt bin ich nicht mal ansatzweise so kaputt wie beim ersten Camp, bei dem ich abends auch nur einen (!) Löffel Proteinshake genommen hatte, weil wir keinen Messlöffel hatten und ich auf keinen Fall zuviel nehmen wollte.

Nach dem MIttagessen war eine lustige Aquafitness-Einheit dran, die es jedoch in sich hatte. Wir keulten mit Plastikhanteln durchs Wasser, strampelnd und hüpfend und die Stunde war gar nicht so ohne, wie ich anfangs dachte.

Für den Rest des Tages steht Regenration auf dem Stundenplan und so war ich vorhin einen Kaffee trinken und entspanne mich.

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